Auch wenn es viele Lehrer*innen entweder noch nicht bemerkt haben oder nicht wahrhaben wollen: Wir leben in einer Zeit, die Kultur der Digitalität genannt werden kann. Es geht geradezu nichts mehr ohne digitale Hilfsmittel. Moment. Fast nichts. Denn ein kleines gallisches Dorf namens Schule schafft es immer noch, den Eindringlingen Widerstand zu leisten. Und das ist schlecht. Denn während die Lehrer*innen keine Lust haben und die Eltern überfordert sind, erschaffen sich die Jugendlichen neue Welten: Gute und schlechte.
Aber wo fängt man an und wo hört man auf? Es gibt zahlreiche Apps, die man im Unterricht nutzen kann. Aber ein erster und wichtiger Einstieg ist mit Sicherheit erst einmal der zur Selbstorganisation. Den erstens spart man viel Gewicht und zweitens lernt man so, basale digitale Funktionsweisen kennen. One Note und Evernote sind die auf jeden Fall Apps, die man ausprobieren sollte. Und was noch?
Nun, wer noch immer kein Twitter hat, ist wirklich selbst Schuld. Man könnte dieses gerade für Lehrer*innen großartige Netzwerk unter die Überschrift Hilfe zur Selbsthilfe stellen. Irgendjemand weiß immer Rat oder kennt jemanden, der Rat kennt. Wie gesagt, wer das nicht ausprobiert, der verpasst nicht nur die Möglichkeit, sich ständig weiterzubilden, sondern auch auf der Höhe der Zeit zu sein, was als Lehrer*in ja nicht unwichtig ist.
Wer daran interessiert ist, welche Apps es noch gibt, die gerade für Referendar*innen interessant sind, der kann den Blogartikel lesen und findet noch das eine oder andere.
Hier geht es zum Blogbeitrag von Bob Blume >>
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Fantastisch!
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