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Ganz im Stil der nahöstlichen Küche: Falafel

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(C) Brooke Lark / Unsplash

Falafel sind superlecker und dank der grandiosen Mischung aus Gewürzen – Knoblauch, Apfelmus, Zitrone, Kreuzkümmel, Kurkuma, Tahin und Koriander – herrlich aromatisch. Falafel kann man heiß oder kalt reichen, also im Winter als nahrhafte wärmende Mahlzeit und im Sommer zu einem Salat, Quinoa-Tabbouleh oder klassischem Hummus.

  • 1 Handvoll frischer Koriander, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, geschält und zerdrückt
  • Saft von 2 Zitronen
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Dattelsirup (du kannst auch Honig benutzen... es muss ein klebriges Süßmittel sein)
  • 2 EL Apfelmus
  • 1 EL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 EL Kurkuma, gemahlen
  • 1 EL Tahin
  • 800 g Kichererbsen aus der Dose, abgegossen
  • 65 g Becher Pinienkerne
  • etwas Reismehl oder Kichererbsenmehl
  • Salz und Pfeffer
  1. Den Ofen auf 200°C vorheizen (Umluft 180°C).
  2. Alle Zutaten außer Kichererbsen, Pinienkerne, Reismehl bzw. Kichererbsenmehl in die Küchenmaschine geben und zerkleinern, bis alles gut vermengt ist. (Allerdings sollte die Konsistenz noch leicht klumpig sein und nicht vollkommen glatt.)
  3. Kichererbsen und Pinienkerne hinzufügen und alles zusammen 20 Sekunden mixen, bis alles gut vermengt, aber noch nicht zu Hummus geworden ist.
  4. Den Teig mit den Händen zu zwölf Bällchen formen und etwa 30 Minuten zum Festwerden in den Kühlschrank stellen.
  5. Anschließend aus dem Kühlschrank nehmen, in Reismehl bzw. Kichererbsenmehl wälzen und 45 Minuten schön knusprig backen.

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