Die richtige Handcreme ist ein wichtiger Bestandteil der Handpflege – insbesondere im Winter saugen unsere Hände die Creme nahezu auf. Dies liegt an der geringeren hauteigenen Fettproduktion. Daher benötigt selbst eine unkomplizierte Haut im Winter eine reichhaltigere Pflege. Eine gute Handcreme sollte Glyzerin und Urea enthalten. Urea eignet sich besonders für Menschen mit sehr trockenen Händen, da es die Feuchtigkeit in der Haut bindet. Sheabutter und Olivenöl in Handcremes liefern Fettsäuren, die beruhigend und regenerierend wirken.
Es lassen sich Tages- und Nachtcremes unterscheiden. Am Tag eignen sich schnell einziehende Cremes mit einem Lichtschutzfaktor besser. Nachts können auch reichhaltigere Cremes angewendet werden, da der gröbere Fettfilm langsam einziehen kann. Es empfiehlt sich auch, nachts Baumwollhandschuhe über die dick eingecremten Hände zu ziehen. Am nächsten Morgen sind sie dann schön geschmeidig.
Weiterhin solltest du bei stark parfümierten Cremes und Cremes mit Weichmacher vorsichtig sein. Hierdurch können Allergien ausgelöst werden.
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