Was du mit deinen Händen anstellst, kann deine Wahrnehmung beeinflussen: Wer die Arme überkreuzt, wirkt beispielsweise eher ablehnend. Wer die Hände zu Fäusten ballt, wirkt wütend. Deshalb solltest du eine neutrale Position für deine Hände finden und sie nicht hinter dir verstecken.
Es ist zwar keine gute Idee, hektisch mit Händen und Armen durch die Gegend zu fuchteln. Wenn du die Gesten jedoch an den Inhalt anpasst, kann das deinen Schüler*innen dabei helfen, deinen Erklärungen leichter zu folgen.
Unser Tipp: Besonders wenn man nervös ist, kann die Gestik schwer zu kontrollieren sein. Vor einem Unterrichtsbesuch oder einer anderen Präsentation kannst du dir überlegen, wie du deine Hände sinnvoll beschäftigen kannst. Was willst du ausdrücken und welche Geste passt dazu? Gibt es Hilfsmittel, wie einen Zeigestock oder Plakate, die du einbinden kannst?
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