Es gibt wenige berufliche Phasen im Leben, in dem die Zeit so immens kostbar ist wie im Referendariat. Kein Wunder, muss man doch gleichzeitig einen außergewöhnlichen Beruf ausüben und diesen währenddessen, gleichsam nebenbei, lernen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man sich überlegen muss, wie man es schafft, alles zu finden, was man braucht.
Nichts ist nerviger, als stundenlang nach einem Arbeitsblatt zu suchen, einen Termin vergessen zu haben oder nicht zu wissen, wo man die vielen verschiedenen Zettel abheften soll, die man Tag für Tag ansammelt.
Um dem zu entgehen lohnt es sich, ein eigenes System anzulegen. Ein System, auf das man sich verlassen kann und das es einem erlaubt, an die wichtigen Dinge zu denken.
Es gibt zahlreiche Systeme, die sehr individuell sein können. Eines funktioniert mit drei verschiedenen Phasen.
Die erste Phase funktioniert über eine Trennmappe. Hier werden alle Blätter gesammelt, die maximal zwei Wochen relevant sind. Damit diese nicht überquillt werden die Blätter, sobald sie nicht mehr aktuell sind, in ein Hängeregister überführt. Das bietet sich deshalb an, weil es sehr leicht zu übertragen ist.
Erst ganz am Ende folgen die Ordner. Diese werden nach Schuljahren geordnet. Arbeitsblätter, die zeitlos sind, werden in einem weiteren Ordner gesammelt, der nach Klassen und Themen geordnet ist.
Im besten Fall unterstützt man das Ganze durch ein digitales System.
Mehr zu beiden Systemen findet sich im Blogartikel.
Hier geht es zum Blogbeitrag von Bob Blume >>
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Übermittle Daten ...
Das dauert nur einen kurzen Augenblick! :)
Fantastisch!
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