Nur wer sein Verhalten und Situationen im Unterricht reflektiert, kann Fehler erkennen und daran wachsen. Wichtig dabei ist, ohne Vorurteile zu bewerten und bestenfalls eine neutrale Perspektive einzunehmen.
Im Referendariat lernst du, diese Fähigkeit zu beherrschen. Und dabei geht es nicht nur darum, was schlecht gelaufen ist. Konstruktive Kritik kann sich auch auf positive Aspekte konzentrieren.
Vor allem bei Unterrichtsbesuchen ist die Reflexionsfähigkeit besonders wichtig. Was ist in der Stunde gut gelungen und wo gab es Probleme? Wie kam es dazu und was könnte man beim nächsten Mal anders machen? So verbesserst du deinen Unterricht und kannst deinen Schüler*innen erfolgreich etwas beibringen.
Unser Tipp: Wenn du deinen Unterricht kritisch reflektieren kannst, nimmst du der Fachleitung und den anderen Gästen mögliche Kritikpunkte ab. Sollten sie trotzdem noch weitere Aspekte nennen, solltest du natürlich offen dafür sein.
ZIMT Methode ist größter Fiebertraum