Es ist ja nicht so, als würde man im Referendariat nicht sowieso schon verrückt werden. Man ist so voll mit Informationen, dass man oftmals denkt, man bräuchte ein zweites Leben oder zumindest ein weiteres Gehirn, um alles fassen zu können.
Und in dieser Situation kommen dann alle möglichen Leute und sagen einem, was man wie machen soll. Jeder normale Mensch würde in der Situation dafür sorgen, dass man sich einigermaßen abschottet, um nicht verrückt zu werden. Aber Referendare sind ja schon per se nicht normal (wer würde sich sonst so einer Tortur unterziehen). Also saugen sie alle Tipps, die sie kriegen können, auf und machen sich noch mehr verrückt. Hier gibt es einen von vielen Tipps, die natürlich völlig ernst gemeint sind, um sein Referendariat möglichst in einem weißen Kittel zu beenden.
Denk an nichts anderes als ans Referendariat
Hobbys, Haustiere, Freunde und Ehemänner? Als wenn man sich einen solchen Luxus leisten könnte. Das Leben besteht aus einem Wort: Referendariat. Jeder, der auch nur in einer Sekunde an etwas anderes denkt, muss damit rechnen, sofort ausgeschlossen zu werden und in ewiger Verdammnis derer zu verharren, die es auch gewagt haben, vielleicht einmal ein Glas Wein mit Freunden zu trinken, einen Spaziergang zu unternehmen oder mit ihrem Freund über den nächsten Urlaub zu sprechen. Also falls noch ein Freund da ist. Denn ein wirklich guter Referendar lebt allein. In einer Höhle. Unter der Erde.
Viele weitere solcher Tipps findest du in dem Artikel, den du wirklich sehr sehr ernst nehmen solltest.
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Das dauert nur einen kurzen Augenblick! :)
Fantastisch!
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