Nach dem Ref ist vor dem Ref? Was das erste Jahr als Lehrer*in mit sich bringt, erfährst Du in diesem Blog – auf den Punkt und ungeschönt.

Nudelsalat - frisch und lecker zubereitet, lässt jeden Tag in der Uni oder Schule im Nu vergehen. Hast Du Lust auf Fusilli, mit knackigem Rucola, Tomaten, würzigem Parmesan und ein wenig Avocado? Dann solltest Du dieses Rezept dringend ausprobieren!

Zeitgemäßes Lernen & echte Kommunikation in der Schule. Welche Veränderungen dies mit sich bringt und was das für Deinen Unterricht bedeutet erfährst Du hier.

Als angehende*r Lehrer*in kennst Du vielleicht die folgende Situation: Dein Unterricht kommt nur inkonstant voran. Du stehst unter Druck und musst die begrenzte Lernzeit effizient nutzen. Dazu kommen Zwischenfragen seitens der Schüler*innen.

Das Lernen verändert sich. Das ist nicht nur deshalb der Fall, weil die Medien und die Technik sich ändert, sondern auch, weil die gesamte Gesellschaft andere Ansprüche an die Lernenden stellt. In einer Zeit, in der einfache Tätigkeiten automatisiert werden können, kommt es vielmehr auf das an, was den Menschen einzigartig macht.

Schneller Wrap auf die Hand? Diese vegane Variante geht besonders fix: Würzige Ajvar-Paste mit knackigen Kichererbsen geben unseren Wraps das gewisse Etwas. Dazu sorgen Salat, Tomaten, Gurke und Kräuter für die nötige Frische. Hier geht es zum Rezept!

Du hast deinen Master in der Tasche, die Prüfungen hinter dir und hältst dein wohlverdientes Zeugnis in den Händen. Das nächste Kapitel kann kommen: dein Referendariat. Bevor du aber mit dem Vorbereitungsdienst beginnen kannst, erfolgt natürlich die Bewerbung fürs Referendariat. Für den Vorbereitungsdienst musst du dich in deinem gewünschten Bundesland bewerben und dabei gibt es einiges zu beachten. Damit du den Überblick behältst, erklären wir dir die wichtigsten Schritte und geben dir hilfreiche Tipps, damit die Bewerbung für dein Referendariat gelingt!

Der Digitalpakt ist nun endlich durch und die Schulen überlegen sich, wie sie das Geld anlegen sollten. Dabei ist es mit Technik nicht getan. Denn es geht nicht nur darum, ob man nun mit Laptops, Handys oder Tablets arbeitet, sondern auch, wo wie Daten dann gespeichert werden.

Gleicht von Todsünden zu sprechen, ist etwas drastisch, schon klar. Aber da die meisten das Referendariat sowieso als eine Art Nahtoderfahrung sehen, passt es doch wieder ganz gut. Um nichts vorwegzunehmen, vielleicht eine Todsünde VOR dem Referendariat.